Auch diese Medaille gehört in die Sammlung! So beschlossen von der Familie Breter bereits in 2019. Sehr sinnvoll war, dass die Startplatzbuchung bereits im September letzten Jahres erfolgte. Heute, am Tag des Laufes, war auf der Homepage des Ausrichters zu lesen, dass alle Startplätze ausgebucht waren. Ein Nachmelden vor Ort war auch nicht mehr drin. Und das bei einem Lauf bei dem es keine Zeitmessung gab. Es ging also um die „Goldene Ananas“ oder besser, um diese schicke Medaille. Fast jeder betrachtete die Kilometer über frostige Wiesen als schönen Vorbereitungslauf. Und vorbereiten konnte man sich für 2,5,10,20 oder 30km. Die Breters wählten die 10 km lange Strecke. Es ging zwar nicht um die Zeit aber alle drei waren mit ihrem Ergebnis zufrieden. Leon hängte sich vom Start weg an einen starken Läufer und kam nach 44 Minuten ins Ziel. Doreen lief mit 1:01:25 ganz knapp über der Stunde. Frank blieb mit 1:14:45 bei seiner persönlichen Zielvorgabe von unter 1:15. Die Organisation ist mal wieder zu loben. Der Temperatur entsprechend gab es warme Getränke. Die Strecke war super ausgeschildert und die Stimmung frostig spitze. Inwieweit die Marmeladenstullen mit saurer Gurke die es im Ziel gab zur Regeneration beitragen sollen, hat sich mir noch nicht erschlossen. Hier kann bestimmt der Philip weiterhelfen. Zusammenfassend können wir sagen: Es war Klasse. Wir sehen uns beim Spreewaldmarathon (vom selben Organisator).
Ein Bericht von Frank Breter